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Jason Christoff ist Leiter eines internationalen Instituts für „psychologische Neuprogrammierung“. Wer bei ihm „in die Lehre geht“, lernt zu erkennen, wie psychologische Manipulation, Gehirnwäsche und die permanente Gedanken- und Verhaltenskontrolle funktionieren, der wir alle (mehr oder weniger) ausgesetzt sind.

Christoff weiß, dass der gesellschaftliche Niedergang, der sich derzeit vor allem in der westlichen Welt vollzieht, die Folge davon ist, dass die Entscheidungsträger unserer modernen Gesellschaften die seit langem bekannte manipulative Psychologie gezielt gegen die Menschen einsetzen.

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Um das Überleben der Menschheit zu sichern, sollten möglichst alle Menschen die dahinter stehenden Mechanismen erkennen und verstehen, denn nur so kann ein Schutzwall gegen die fortwährende psychologische Manipulation aufgebaut werden.

Bereits im 15. und 16. Jahrhundert entwickelte sich die politische Theorie des Machiavellismus, die davon ausging, dass zur Erlangung und Erhaltung politischer Macht jedes Mittel erlaubt ist, unabhängig davon, welches Recht und welche Moral gerade gelten. Insofern ist der Machiavellismus durchaus negativ besetzt. In der Psychologie wird der Begriff Machiavellismus für bestimmte Persönlichkeitsmerkmale verwendet und ist auch Bestandteil des Konzepts der „dunklen Triade“.

Niccolò di Bernardo dei Machiavelli (1469 – 1527) lebte hauptsächlich in Florenz, wo er als Schriftsteller und Dichter, Chronist, Philosoph und Diplomat tätig war. Seine große Bedeutung als Staatsphilosoph der Neuzeit erlangte er vor allem durch seine Werke Die Reden („I Discorsi sopra la prima deca di Tito Livio“) und Der Fürst („Il Principe“). Diese Werke beschäftigen sich mit der wissenschaftlich-analytischen Untersuchung des Phänomens Macht, insbesondere mit dem Unterschied zwischen dem, was ist, und dem, was sein sollte.

Sehr sehenswert ist eine Folge von icic.law, die ein auf Deutsch vertontes Gespräch mit Jason Christoff mit brisanten Informationen über die permanente Bewusstseinskontrolle der Menschen:

Psychologische Manipulation basiert unter anderem auf Traumatisierungstechniken, die der totalen Gedankenkontrolle dienen und deshalb so treffend als „Mind Control“ (MC) bezeichnet werden. In diesem Zusammenhang berichtet Christoff auch über das „Monarch-Programm“, eine „MC-Ultra-Methode“, die als gewaltsame Umprogrammierungstechnik angesehen werden kann, mit der in geradezu übergriffiger Weise Einfluss auf unsere Wahrnehmung und unser Denken genommen wird.

Die seit langem bekannten Techniken der Mind Control werden täglich von bestimmten „Kreisen“ unter Mitwirkung (wissentlich oder unwissentlich) des Journalismus eingesetzt. Ziel: die Massen zu manipulieren und so zu „hypnotisieren“, dass diese gefügige, willfährige Untertanen und Handlangern werden. Gruppendruck, Konformitätszwang und Angst sind die Instrumente, mit denen die von oben gewünschte gesellschaftliche Entfremdung erzeugt wird. Manche behaupten sogar, dass man auch vor Mord nicht zurückschrecke.

Wenn das alles stimmt, dann haben wir hier mehr als eine Dystopie.

Die gute Nachricht ist, dass es einige „immune“ Menschen gibt, bei denen bei negativer Gruppendynamik oder Konformitätszwang eine „rote Lampe“ aufleuchtet, wobei sich die Frage stellt, warum manche Menschen so viel weniger beeinflussbar sind? Kann vielleicht sogar jeder aktiv etwas gegen Gedankenkontrolle und gegen die Programmierung seines Unterbewusstseins tun? Wer mehr dazu erfahren möchte, sollte sich das Interview mit Jason Christoff ansehen!

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Dieser Beitrag wurde am 12.10.2023 erstellt.

Im Januar 2020 erwarb der US-Investor KKR Aktien des Springer-Konzerns. Klar, solcher Art Handel ist völlig normal an den Weltbörsen. Doch in diesem Fall steckt viel mehr dahinter, etwas, das unsere Welt gerade massiv verändert.

Die Medien kommentierten das Ereignis fast wie üblich, dass KKR damit zwar über die Mehrheit an Springer verfügt, aber an Friede Springer käme KKR dennoch nicht vorbei. Jedenfalls wurde den Aktionären immerhin 63 Euro pro Aktie geboten, um so das ganze Unternehmen schließlich vom regulierten Markt an der Frankfurter Börse nehmen zu können.

Allein der Branchendienst Kress merkte, was da eigentlich im Hintergrund lief, denn er las zwischen den Zeilen in den Verkaufsunterlagen. Dort wurden nämlich jene potenziellen Springer-Aktionäre, die auf das Angebot von KKR möglicherweise nicht eingehen wollten, indirekt mit dem Hinweis gewarnt, dass man in Zukunft mit „wesentlich stärkeren Kursschwankungen“ bei diesem Wertpapier rechnen müsse, was auch erhebliche Wertverluste beinhalten kann.

Ist das nicht merkwürdig? Da schließt sich ein europaweit führendes Medienunternehmen mit einem Schwergewicht eines Private-Equity-Unternehmens zusammen, um möglicherweise stark sinkende Aktienkurse zu generieren? Hier wird das Ganze recht verständlich kommentiert:

Zum Hintergrundverständnis passt gewiss noch dieser Artikel:

Die EU-Kommission kam gar nicht auf die Idee, diesen Megadeal zu bemängeln:

Tatsächlich ist die (feindliche) Übernahme der Medien in Deutschland in vollem Gange. Aber warum gerade Springer? Weil das eben weit mehr ist als nur ein Medienkonzern. „BILD“ hat es immer wieder mal geschafft, einen unliebsamen Politiker zu stürzen, ja ganze Regierungen wurden zu Fall gebracht und in die Justiz wurde auch eingegriffen, kurzum, Springer bestimmt die Politik in Deutschland maßgeblich mit. Für Angela Merkel und ihre Regierungspropaganda war die Freundschaft mit Friede Springer ein großer Glücksfall, vielleicht ja auch reine Berechnung.

Auch die Medien-Corona-Pandemie ist maßgeblich ein Ergebnis und auch ein Beweis der Durchschlagskraft des Springerkonzerns. Julian Reichelt ist mit seiner BILD nun mal das Maß aller Dinge und steht erhaben über der Wahrheit. Wer gern ab und an etwas anderes lesen möchte, wo der Lichtkegel ein bisschen aus dem Mainstream gedreht wird, findet gewiss hier ein paar interessante Anregungen:

Jedenfalls ging es schnell, dass KKR verkündete, dass nun der Springer-Konzern in seiner Gesamtheit vom regulierten Markt der Frankfurter Börse verschwindet. Einer „Rückeroberung“ des Pressehauses wurde damit sogleich nachhaltig Vorschub geleistet. Das macht die Geister in den Redaktionen der Springernachahmer-Presse zu Recht etwas unruhig. Ihr „Alphatier“, das sich immer so prima kopieren ließ, ist plötzlich weg.

Eine Folge ist der Wendehals des Julian Reichelt, der ganz plötzlich andere Töne anschlägt, galt für ihn doch schon immer: Wes‘ Brot ich ess‘, des‘ Lied ich sing‘. Männer mit Rückgrat wie Peter Scholl-Latour sucht man im modernen Journalismus vergebens.

Festzustellen bleibt, dass dies das Ende der einstigen Bollwerke des „Qualitätsjournalismus“ BILD und WELT ist, die stets brav damit beschäftigt waren, Aluhutträger, Verschwörungstheoretiker und rechtsextreme Spinner lächerlich zu machen und auch schon mal einen US-Präsidenten als Idioten zu entlarven.

Aber keine Angst, es wird sie alle erwischen, die Topjournalisten und Zeitungsverleger, denn in den USA weht schon lange ein ganz anderer Wind. Donald Trump sind wir noch nicht los. Ach übrigens: Der besagte US-Investor KKR und Trump sind gute alte Freunde, was für ein Zufall.

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Dieser Beitrag wurde am 02.03.2022 erstellt.