Schlagwortarchiv für: Ursula von der Leyen

Die „Deutsche Wirtschaftsnachrichten“[1] bringen es an den Tag: Bereits am 8. Januar 2022 gibt es hier einen Beitrag, der verkündet, dass der Ehemann von Ursula von der Leyen, Heiko von der Leyen, seit September 2020 der medizinische Direktor eines US-amerikanischen Bio Pharma-Unternehmens namens Orgenesis sei. Und dieses Unternehmen ist spezialisiert auf Zell- und Gentherapien.

Wenn es nicht die „Deutsche Wirtschaftsnachrichten“ wären, die diese anrüchige Botschaft verbreiten, könnte man fast glauben, dass es sich hier um „Desinformation“ handeln muss. Aber diese Information wird von der Webseite[2] der Firma höchstpersönlich bestätigt:

Damit dürfte auch Folgendes klargestellt sein: Politik und Pharmaindustrie wohnen im Hause von der Leyen symbolträchtig unter einem Dach und schlafen in einem Bett. Die Aktien für Feigenblätter sind heute auf einem neuen Tiefststand, denn sie werden nicht mehr benötigt, um Machenschaften und Absprachen zu verschleiern.

Laut „Deutsche Wirtschaftsnachrichten“ geht es Orgenesis angeblich darum, „dass die Zukunft in der personalisierten Zell- und Gentherapien liegen soll“. Es ist eigenartig, dass hier plötzlich personalisierte Therapien angesprochen werden, wo die Schulmedizin eher dafür bekannt ist, nach dem Gießkannenprinzip zu behandeln. Personalisierte Therapien sind doch angeblich etwas für alternative Therapieformen, für die es keine Evidenz gibt.

Oder ist diese jetzt auf einmal hochgepriesene „personalisierte Therapieform“ nichts anderes als der Lockvogel, über den man an persönliche Daten der Patienten herankommt, besonders an deren Genom durch entsprechende Genanalysen?

Denn für eine solche Therapie wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dem Patienten erklärt, dass sein Gnom zuerst einmal bestimmt werden muss, damit der Therapeut seine Therapie auf dieses persönliche Profil abstimmen kann.

Wonderful!

Und schon hat man als „Bio Pharma-Unternehmen“ wertvolle Daten für die Zukunft erhoben, die mehr wert sind als Name, Geburtsjahr und Schuhgröße der Patienten.

Wenn dann die „personalisierte Therapie“ so ähnlich erfolgreich ist wie die 95-prozentige Wirksamkeit der Gen-Injektionen gegen Covid-19-Infektionen, von der Pfizer von Beginn an nicht wusste, ob die Injektionen Infektionen verhindern oder nicht, dann dürfte es klar sein, wozu dieser „Gen-Zirkus“ dient. Jedenfalls nicht zur Therapie von Erkrankungen, wie auch die Gen-Injektionen nicht zur Verhinderung von Infektionen dienen.

„Personalisierte“ Gentherapie könnte die neue Gießkannen-Behandlungsmethode werden, vor allem wenn Entwicklung und Zulassung von neuen Therapien nur an acht Mäusen getestet werden müssen. Das erspart langwierige Studien für die Zulassung und viel Geld bei der Entwicklung und später dann bei der Produktion.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:


Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 25.10.2022 erstellt.