In den Schlagzeilen brodelt es: Joe Biden, US-Präsident und jetzt auch Klima-Kämpfer, zieht die Reißleine und stoppt neue US-Flüssiggas-Projekte. Aber Moment mal – steckt da nicht mehr dahinter?
Die Berliner Zeitung schreibt:
Wir erinnern uns: Seit dem russischen Gas-Aus musste Europa, besonders Deutschland, auf Flüssiggas (LNG) umschwenken. Unser grüner Wirtschaftsminister Habeck, sonst ein Öko-Vorreiter, pflanzte im Handumdrehen neue LNG-Terminals. Statt Gas aus Katar kamen die Lieferungen aus den USA – zu astronomischen Preisen. Während in Chicago der Champagner floss, brodelte es in den USA: Die Gaspreise schossen auch dort in die Höhe. Sagenhaft!
Der amerikanische Otto-Normalverbraucher und die Industrie zahlten kräftig drauf. Für Biden, ohnehin nicht der Liebling der Massen, ein heikles Thema. Und jetzt, kurz vor den Wahlen 2024, entdeckt er plötzlich das Klima als Ausrede, um den Gashahn zuzudrehen. Der Markt reagiert sofort: totales Chaos.
Biden will neue Export-Lizenzen für LNG einfrieren und prüfen, wie sich die Exporte auf Klima, Wirtschaft und nationale Sicherheit auswirken. Aber lasst uns ehrlich sein: Hier geht’s nicht nur ums Klima – hier spielt die Musik, und die heißt Geld!
TheRealTom schreibt auf Twitter / X:
„Denn wenn man genau liest, was Biden gesagt hat, ist die wahre Botschaft gleich mit drin: Die US-Regierung hat vor wenigen Minuten die Genehmigung neuer Lizenzen für LNG-Exporte (Flüssiggas) aus den USA gestoppt. Man untersucht, wie sich die Transporte auf den Klimawandel, die Wirtschaft und die nationale Sicherheit auswirken.“
Fazit: Bidens Klima-Kehrtwende – eine geschickte Masche im Wahljahr?
It’s not about climate, it’s about money, stupid!
Danke an TheRealTom via Twitter / X für diese „Aufarbeitung“!