Politik

Bhakdi darf nicht als Experte im Bundestag sprechen

Unlängst gab es die Petition „Keine Zustimmung zum Pandemievertrag mit der WHO“, mit der sich der Petitionsausschuss des Bundestages auseinandersetzen muss. Warum muss? Weil diese Petition das Quorum mit über 74.000 Stimmen erreicht hat und die Petentin als Experten jemanden benannt hat, der so gar nicht nach dem Geschmack der „Zeugen Coronas“ sein dürfte: Professor Sucharit Bhakdi.

Ziel dieser Petition ist, den wachsenden Einfluss der WHO auf die Politik zu verhindern, also jener WHO, die größtenteils von der Pharmaindustrie finanziert wird. Und wenn nicht von der Pharmaindustrie, dann von Bill Gates, der kräftig in besagte Pharmaindustrie investiert hat, um noch ein wenig reicher zu werden, als er ohnehin schon ist.

Oder mit anderen Worten: Falls die WHO ihr Ziel erreicht und die neue Weltregierung wird, dann dürften Dinge wie Meinungsfreiheit, Menschenrechte, zivilisatorische Errungenschaften etc. der Vergangenheit angehören. Die WHO hat ja bereits etliche Kostproben hierfür und für ihre Inkompetenz abgeliefert:

Der Petitionsausschuss und die Experten

Die Petition gegen die Allmachtspläne der WHO und gegen die Zustimmung der Bundesregierung dazu benötigt einen Experten, der aus professioneller Sicht die Sachlage beurteilen kann. Benannt wurde hier Professor Bhakdi, der aber vom Ausschuss abgelehnt wurde. Genauer gesagt waren es die Ausschussvertreter der Ampel-Koalition, die Professor Bhakdi nicht haben wollen, gegen die Stimmen der AfD.

Auch das scheint neue Qualitäten zu haben. Denn normalerweise entscheidet der Antragsteller, wer als Experte in der Anhörung auftritt. Laut „Journalistenwatch“ ist das Zulassen der Experten durch den Ausschuss „eigentlich nur ein Verwaltungsakt“ [1].

Der Beitrag von „Journalistenwatch“ interpretiert die Ablehnung von Professor Bhakdi folgendermaßen:

Die Ampel-Fraktionen versuchen mit diesem Vorgehen sich bereits im Vorfeld vor möglicher Kritik an ihren Plänen zum weltweiten Pandemievertrag mit der WHO zu immunisieren….

Dass Kritiker dieser Pläne wie Professor Bhakdi bereits im Vorfeld mundtot gemacht werden sollen, zeigt, wie ernst es Lauterbach und Co. dabei ist, die Bürger weiter zu entmündigen und den Interessen der Pharma-Lobby auszusetzen.

Ein Beitrag zu diesem Thema von „Tichys Einblick“ [2] zitiert den AfD-Abgeordneten Dirk Brandes, dass die Ablehnung von Professor Bhakdi als Experten mehr als nur ein Verstoß gegen Etikette und übliche Gepflogenheiten sei. Auch er vermutet, dass es bei dieser Ablehnung darum geht, Bhakdi mundtot zu machen oder ihm zumindest keine Plattform zu geben. Denn Bhakdi ist ja ein „Querdenker“, „Schwurbler“, „Corona Leugner“ etc.

So jedenfalls dürfte die Begründung für die Ablehnung lauten, vermute ich. Denn ein stichhaltiger Grund wurde nicht genannt. Die Praxis, sich nicht an demokratische Gepflogenheiten zu halten, ist für die derzeitige Politik nichts Neues. Daher ist die Ablehnung auch keine wirkliche Überraschung. Und Begründungen abzuliefern, warum man bestimmte Leute nicht als Experten zulässt, braucht man wohl auch nicht mehr. Das kategorische „Nein“ hat jeder fraglos zu akzeptieren, auch ohne Begründung, ganz im Stil der neuen Weltregierung mit ihrem absolutistischen, selbstherrlichen Charakter.

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Quellen:

Beitragsbild: pixabay.com – padrinan
Dieser Beitrag wurde am 21.09.2023 erstellt.

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